Umbau Rastplatz Lindenrain - Hindelbank
Umbau Wohnhaus Fischereistützpunkt - Reutigen
Umbau Bruthalle Fischereistützpunkt - Faulensee
Projektwettbewerb Tagesbetreuung Boppartshof - St.Gallen
Projektwettbewerb Neubau Doppelturnhalle mit Schulräumen - Thun
Umbau Aarewerk - Thun
Umnutzung Wohnhaus in einen Kindergarten - Thun
Sanierung Fischerei-Stützpunkt - Faulensee
Umbau Kindertagesstätte mit Basisstufe - Thun (K-Objekt)
Projektwettbewerb Naturhistorisches Museum - Freiburg
Projektwettbewerb Schulanlage Rütti - Gstaad
Umbaustudie "Chalet Beatrice" - Thun
Umbau Einfamilienhaus - Thun
Totalsanierung Wohnungen Talackerstrasse - Thun
Entwurf Neubau von fünf Einfamilienhäuser - Kirchenthurnen
Projektwettbewerb "Wingert" Eichelacker - Steffisburg (2. Rang / 2. Preis)
Bauprojekt Neubau Wohnhaus - Uebeschi
Umbau Alterswohnung - Thun
Projektwettbewerb Ersatzneubau Baugewerbliche Berufsschule - Zürich
Sanierung Gebäudehülle - Hilterfingen (K-Objekt)
Studienauftrag Umbau ehemaliges Bauernhaus - Seewil (K-Objekt)
Umbau Personalwohnung Hotel Falken - Wengen (K-Objekt)
Vorprojekt Neubau von zwei Wohneinheiten - Kiesen
Projektwettbewerb Neubau Kindergarten Städtli - Huttwil
Projektwettbewerb Neubau Wohnüberbauung Brünnen - Bern
Projektwettbewerb Stiftung Bernaville - Schwarzenburg
Umbaustudie ehemaliges Bauernhaus - Reichenbach i.K. (K-Objekt)
Projektwettbewerb Schulhaus Martin Haffter - Weinfelden
Projektwettbewerb Primarschulanlage - Rothenthurm (6. Rang / 5. Preis)
Vorprojekt Mehrfamilienhaus - Hilterfingen
Die neue Abfallsammelstelle mit neun Containern befindet sich inmitten des Ortsbildschutzgebietes an prominenter Lage in Mühledorf. Licht und Schatten. Belüftung und Transparenz. Handwerk und Form. Das Gebäude soll sich gut in die bestehende Örtlichkeit integrieren und muss zurückhaltend materialisiert sein. Der Neubau ist direkt an die bestehende, befestigte Fläche gerückt, so dass die vorhandene Hostetfläche weitestgehend unangetastet bleibt. Das Bild der Remise dient als Vorbild für die Konstruktion und Formgebung. Trotz allen ästhetischen Ansprüchen weist die Konstruktion einen maximalen Gebrauchswert auf. So steht das Gebäude für einen simplen, unprätentiösen Architekturumgang.
Machbarkeitstudie Neubau Mehrfamilienhaus - Wichtrach
Klimatische Verbesserungsmassnahmen Oesch Fashion - Thun
Umbau AEK Bank - Uetendorf
Umbau Bauernhaus - Uetendorf
Umbau Garderobengebäude FC Lerchenfeld - Thun
Bauprojekt Neubau Werkgebäude - Heimberg
Erweiterung Einfamilienhaus - Thun
Studienauftrag Neubau Mehrfamilienhaus - Thun (2. Rang)
Projektwettbewerb Hofmann Neopac - Thun
Der Projektvorschlag respektiert die Besonderheiten der vorgefundenen Quartierstruktur und unterstützt die Festigung deren Identität. Das Gebäude, welches sich in seinem Grundriss aus dem Quadrat entwickelt, ist entsprechend der südwestseitig des Scheffelweges gesetzten Bauten, entlang der Baulinie situiert. Die Firstrichtung ist, wie jene der Nachbarbauten, parallel zur Strasse ausgerichtet. Der Eingang liegt der funktionellen Logik folgend, in unmittelbarer Nähe zum öffentlichen Strassenraum. Die Räume des zweigeschossigen Gebäudes mit Galerie sind entlang einer Erschliessungsfigur angeordnet, welche sich durch den Aussen- und Innenraum erstreckt. Der Gartenraum wird durch die bestehende Hecke, welche zum Strassenraum hin ergänzt wird, räumlich gefasst. Entlang der nordwestseitigen Parzellengrenze, bietet ein eingeschossiger Nebenbau Wetterschutz für Fahrräder, Gartengeräte und Automobile.
Die Niesenblickstrasse ist eine Sackgasse, welche nordwärts an die Länggasse anknüpft und in Richtung Niesen auf eine unbebaute Grünfläche führt. Der Quartierstrasse folgend, sind auffallend viele intakte Baumeisterhäuser zu finden. Unser Projektvorschlag basiert denn auch auf der Aufnahme der gestalterischen Merkmale dieser Bauten. Von der Dachform, über die Ausbildung des Terrainüberganges, mittels Sockel und den typischen Gewänden um die Fenster, bis zum grobkörnigen Putz, werden die stilistischen Baumeisterhauselemente aufgenommen und zeitgemäss angewendet.
Der Grundriss ist einfach und zweckmässig organisiert. Pro Geschoss sind 3 Kleinwohnungen organisiert, welche über einen natürlich belichteten Korridor erschlossen werden. Der Gemeinschaftsraum bildet den zentralen Ankunfts- und Aufenthaltsraum des Wohnbaus. Er bietet einen Ort des Austauschs und Zusammenkunft. Individuelle Balkone, geschaffen aus einer filigranen Metallkonstruktion mit Kletterpflanzenhilfen, strukturieren die Fassade und liefern private Aussenräume. Unaufgeregt und selbstverständlich integriert sich der Neubau in das gewachsene Quartierbild.
Projektwettbewerb Neubau Krematorium - Thun
Bauprojekt Neubau Einfamilienhaus - Goldiwil
Umbau und Erweiterung Einfamilienhaus - Allmendingen
Projektwettbewerb Ersatzneubauten Siedlung Feldstrasse - Thun
Projektwettbewerb Concours Collège des Fiches - Lausanne
Umbau Einfamilienhaus - Thun
Die Entstehung des Thuner Seefeldquartieres, auf der ehemaligen Spitalmatte, basiert auf einer prägnanten Vorstellung, wie diese Stadterweiterung auszusehen hatte. Entstanden ist ein Quartier mit hohem Identifikationswert. Das Strassensystem, welches fächerartig zwischen Frutigenstrasse und Bahnlinie aufgespannt ist, wird von querliegenden Ringstrassen durchzogen. An den Kreuzungspunkten entstehen platzartige Situationen. Der Strassenraum wird klar gegliedert: Fahrbahn, Gehsteig mit Baum und als Abschluss zur privaten Parzelle raumbildende Mauern, welche mit Hecken ergänzt werden. Im Bereich der Intervention ist die Situation unübersichtlich und quartierfremd umgestaltet worden. Die Neugestaltung des Quartierplatzes ist eine einmalige Chance, zusammen mit der Platzgestaltung, den Strassenraum entsprechend dem ursprünglichen städtebaulichen Konzept zu gliedern. Zwei neue Bäume ergänzen den Baumbestand entlang der Äusseren Ringstrasse. Die neuen, geometrisch exakt geschnittenen Hecken des Platzes gliedern den Strassenraum und spannen gleichzeitig die neue Platzgeometrie auf. Drei gleichwertige Eingänge erlauben den freien Bewegungsfluss auf und durch den Platz. Entlang der Hecke zur Äusseren Ringstrasse wird eine lange Betonsitzbank platziert. Ein Schaukasten informiert über die Aktivitäten des Quartiereistes. Parallel zum Schönmattweg werden drei neue Bäume gesetzt, welche sich den grossen Exemplaren entlang der Strassen unterordnen. Die Platzfläche wird mit eingestreutem Reutiger Mergel gefüllt. Die Platzierung der Hülse für den Weihnachtsbaum erlaubt das Aufstellen eines mächtigen Exemplares. Der Quartierleist bespielt den Platz mit einer freien Bestuhlung.
Gesamtsanierung Toptip Verkaufsstelle - Oberentfelden
Die bestehende Schulanlage Stämpach in Boll im Worblental, liegt eingebettet in einer eher ländlichen Umgebung mit lockerer Bebauungsstruktur. Gesäumt von Wäldern und Hügeln bildet der Ort ein Spannungsfeld zwischen der kleinmassstäblichen Umgebung und der steigenden Anforderung öffentlicher Infrastrukturen. Als Kontrapunkt zur angrenzenden Körnung der Einfamilienhausbebauungen, schlagen wir für die neue Schulanlage ein raumgreifendes Volumen vor, welches einerseits einen Massstabssprung akzentuiert und andererseits Raum für eine zukunftsfähige Schulanlage bietet. Das kompakt gestaffelte Gebäude, welches sich gegen den südwestlich gelegenen Hügelfuss abstuft, schafft zusammen mit dem Bestandesbau eine räumliche Einheit. Um die Qualität der einzelnen Gebäude und deren Freiräume beizubehalten, bildet der Neubaukörper einen Ersatzneubau zur alten Turnhalle. Deren Komplettersatzt verhindert ein Flickwerk an zusätzlichen Nutzungen und Gebäudetypologien. Der neue Kindergarten, welcher in seiner Situierung und Ausformulierung die Einfamilienhausstruktur des Südwesthanges reinterpretiert, soll sich auch auf Grund der Situierung vom Schulgelände bewusst abgrenzen.
An der Seestrasse 70 in Thun steht neu ein Mehrfamilienhaus mit sechs Mietwohnungen und einer Eigentumswohnung in der Attika. Der Neubau ersetzt ein Einfamilienhaus aus den 1950er Jahren auf einer, aus heutigem Verständnis von städtischer Dichte, unternutzten Parzelle in direkter Seenähe. Das gekröpfte Wohnvolumen erhebt sich über einem unterirdischen Kellergeschoss mit angrenzender Autoeinstellhalle. Der zur Hauptstrasse hin schlanke Massivbau mit aussenliegender vertikaler Erschliessung prägt die neue Situation. Die offene Zugangs- und Erschliessungssituation ermöglicht Aufenthalt, Austausch und Sicherheit im Alltag. Durch die Verformung des Bauvolumens profitieren sämtliche Wohnungen von einer dreiseitigen Ausrichtung. Trotz des sehr schmalen Grundstücks und der dichten Nachbarschaftsbebauung wird der Blick in Richtung See und zur Alpenkette freigegeben. Grosszügige Balkonschichten mit raumhoher Befensterung, nischenartig, springende Grundrisse ermöglichen eine für diesen Ort einzigartige Wohnform.
Umbau Einfamilienhaus - Heimberg
Projektwettbewerb Sportanlage Bodenweid - Bern
Umbau Bauerhaus - Noflen
Sanierung Gebäudehülle und Wärmeerzeugung Coop VZ - Wangen bei Olten
Sanierung Gebäudehülle Werkhof - Thun
Studie Erweiterung und Sanierung Schulhaus Burgiwil - Burgistein
Studienauftrag für eine Wohnüberbauung auf dem Zauggareal - Thun
Sanierung Chalet Juno - Hilterfingen (K-Objekt)
Umbau Schulanlage Schönau, Schulraumprovisorium für Tagesschule - Thun
Vorprojekt Neubau KITA Glütschbach - Thierachern
Studie Neubau Wohn- und Geschäftshaus - Worb
Vorprojekt Wohnraumerweiterung - Uetendorf
Wohnraumerweiterung - Steffisburg
Allein durch die Abmessungen des 90m langen und 26m hohen Gebäudes erzeugt dieses eine starke Präsenz in der Landschaft. Die bestehende Gebäudehülle aus Faserzement-Elementen ist sanierungsbedürftig. Die Bauherrschaft wünschte eine neue Fassade mit kohärenter Nah- und Fernwirkung, sowie eine Erscheinung mit zeitgenössischer Architektursprache. Neben der wärme- und bautechnischen Sanierung des Gebäudes sollte der Firmenname grossmöglichst auf die neue Hülle appliziert werden. Unser Vorschlag reagiert mit einem gelochten Metallstrumpf in Profilblech. Die nuanciert, variierten Grauabstufungen lassen zusammen mit der Tiefenwirkung der gelochten Fassade, ein leicht gewickeltes Fassadenkleid erkennen. Mit dem erzeugten Moiré-Effekt werden die Kanten verwischt und die Grossform aufgelöst. Die rasterartige Fassadenmatrix bildet den Hintergrund für das neue, überdimensionale Firmenlogo.
Umbau Liegenschaft Sonneck - Thun (Erhaltenswert)
Projektwettbewerb Neubau Feuerwehrwerkhof - Interlaken
Umbaustudie Ferienhaus - St. Claire, Frankreich
Wohnraumerweiterung im Dachstock - Seftigen
Projektwettbewerb Erweiterung Tagesschule, Schule und Kindergarten - Heimberg
Projektwettbewerb Neubau schweizerische Kanzlei - Nairobi, Kenia
Neubau Einstellhalle - Thierachern
Neubau Fordgarage Kämpf - Heimberg
Umbau Schweizerhof - Bern
Studie Neubau Geschäftshaus Schoren - Thun
Studie Bebauung zwei Einfamilienhäuser - Thierachern
Projektwettbewerb ZSSw Sport und Sportwissenschaften - Bern
Brandfallerhebung Grand Hotel Victoria Jungfrau - Interlaken
Projektwettbewerb Heim Sunneg - Walkringen
Umbau Laserzentrum - Thun
Umbau Einfamilienhaus - Thun
Projektwettbewerb Neubau Alters- und Pflegeheim Sonnegg - Huttwil
Projektwettbewerb Stiftung Uetendorfberg - Uetendorf
Garderobenerweiterung Sportanlage Waldeck - Thun
1944 baute der Bund 18 Einfamilienhäuser, mit zwei unterschiedlichen Gebäudetypologien, am Rande der Thuner Allmend. Sämtliche Häuser der Nachbarschaft wurden in der Zwischenzeit um- resp. angebaut. Die beschränkten finanziellen Mittel, welche für den Umbau zur Verfügung standen, verlangten einen Projektentwurf, welcher den Bestand einbindet und zugleich die Türen offen lässt für eine eventuelle zukünftige Weiterentwicklung des Gebäudes. Das investierte Geld sollte prioritär in maximalen Wohnraum umgesetzt werden. Die konstruktiven Details, die Wahl der Oberflächen, etc. wurden in Ihrer Umsetzung konsequent darauf abgestimmt und sollten in erster Linie Stimmung schaffen. Die Einbindung des neuen Volumens in den Gartenraum, mit gleichzeitiger Schaffung von Zonen verschiedener Qualitäten war mitbestimmend beim Entwurf. Der einzigartige Panoramablick auf das Schloss Thun, auf Eiger, Mönch und Jungfrau, die Stockhornkette sowie die Weite hinaus über die Thuner Allmend veranlasste die Bauherrschaft die Küche und den Wohn-Essraum im 1.Obergeschoss anzusiedeln. Das Raumkonzept ist so flexibel, dass in Zukunft mehr als eine Partei das Haus bewohnen kann.
Umbau Einfamilienhaus Waldheimstrasse 46 - Thun
Umnutzung ehemalige Initialsprengstoffverarbeitung - Thun
In Thierachern entstand am Osthang entlang der Dorfstrasse ein Hofgebäude. Das Bauvolumen spannt über dem Terrainsprung zum Hang eine westseitig orientierte Hofstatt auf und bildet so einen lärm- und windgeschützten Gartenraum. Durch die Abkröpfung des Bauvolumens wird die Belichtungssituation im Gebäudeinnern optimiert. Räumliche Abfolgen werden durch Einschnürungen und Ausweitungen im Bewegungsfluss am Bauvolumen spürbar gemacht. Verwebungen von Raumzonen mit unterschiedlichen Perspektiven und Charakteren generieren Durchblicke und differenzierte Raumgrenzen. Aussenbündige Fassadenperforationen, Flügelfenster mit französischen Balkonen, fallende First und Hohlkehle zwischen Fassadenwand und Dachuntersicht sind einige Merkmale dieses Hauses. Alle diese formalen Themen gibt es in der Nachbarschaft nirgends zu finden und dennoch muten sie seltsam vertraut an. Entscheidend ist, dass es gerade diese Zitate fremder Details sind, die beim Betrachter Gefühle der Heimat und der Geborgenheit auslösen. Die versteckten aber sorgfältig eingesetzten Details fügen sich zu einer durchdachten Komposition, deren Kraft nicht in spektakulären Effekten, sondern in seiner Einfachheit liegt. Und spätestens hier wird klar, dass dieses Haus, so normal es aussieht, keineswegs der Norm entspricht.
Projektwettbewerb Erneuerung Wasserkraft - Hagneck
Sanierung Mehrfamilienhaus - Bern
Umbau ehemalige Holztröckne Gebäude 408 - Thun
Umbau Büroeinbau Gebäude 717 - Thun
Umbau Einfamilienhaus Fliederweg 13 - Thun
Der Architekturauftrag für den neuen Firmensitz der UP AG Bern wurde mittels eingeladenem Wettbewerb vergeben.
Der Entscheid von Kocher Minder Architekten, die geforderte Nutzungen wie Büros, Werkstatt und Lagerflächen in der bestehenden Lagerhalle zu organisieren, hat die Bauherrschaft überzeugt. Die Auseinandersetzung mit der bestehenden Baustruktur und die daraus resultierenden ökonomischen und nachhaltigen Lösungen waren integraler Bestandteil und Zielsetzung beim Entwurf. Die interne Organisation, das Wiederverwenden bestehender Materialien der Gebäudehülle, sowie die Wahl des Haustechniksystems, sind nur einige davon. Die Kundschaft gelangt von der Empfangshalle im Erdgeschoss mittels Wendeltreppe ins Galeriegeschoss zur grosszügigen Bürozone. Ein innenliegendes Fensterband schafft den Sichtbezug zur Werkhalle der Dienstleistungsfirma. Werkstatt und Büroarbeitsplätze werden so visuell verbunden, was zu einer betriebsinternen Steigerung der gegenseitigen Akzeptanz führt. Eine offene, transparente und verständnisvolle Firmenkultur kann so frei ausgelebt werden.
Sanierung Gebäudehülle Gebäude 343 - Thun
Umbau Produktionsräume 724/728 - Thun
Projektwettbewerb Umbau und Erweiterung Stiftung Kinderheim - Brugg
In einer ehemaligen Metzgerei an der unteren Hauptgasse 20 in Thun befindet sich die KRAFTSTOFF-Bar. Das Lokal soll ein Ort für Nachtschwärmer und Partytiger sein. Das urbane Klientel findet im Herzen der Innenstadt einen Ort, wo das Nachtleben pulsiert. Neben klassischem Barbetrieb bietet der rückwärtige Bereich des Lokals einen Dancefloor, welcher sich in der Gestaltung vom strassenseitig angeordneten Barraum komplett unterscheidet. Durch die neue Lokalfassade wird der Club zu einem Teil der historischen Fassadenfront und mit dem Angebot zum pulsierenden Magneten des nächtlichen Treibens in der Stadt.